31 Aralık 2015 Perşembe

Rendering: Tesla Model S im Liberty Walk Style

Schon jemals gefragt, wie denn ein Tesla Model S von Liberty Walk aussehen könnte? Hier gibt es die Antwort! - Rendering: Khyzyl Saleem
Der Tesla Model S ist nicht nur ein umweltschonendes, sondern auch ein sehr komfortables und verdammt schnelles Auto. So sprintet etwa das Hochleistungsmodell P85D im "Ludicrous-Mode" (dt.: aberwitzig) in glatten drei Sekunden von Null auf 100 km/h und wird in der Spitze bis zu 250 km/h schnell. Damit können es Tesla-Fahrer beim Beschleunigungsduell locker mit Supersportwagen vom Schlage eines Ferrari F12berlinetta aufnehmen und diesen auch hinter ich lassen. Laut Ferrari beschleunigt die Symphonie der Sinne in 3,2 Sekunden von 0-100 km/h und bleibt damit hinter der 2,1 Tonnen schweren Oberklassen-Limousine aus den USA zurück.

Ein schier unglaublicher Wert, wenn man bedenkt, dass der dicke Ami rund 500 Kilogramm mehr als der durchtrainierte Italiener auf die Waage bringt. Tesla versteckt die enorme Potenz des Model S gekonnt hinter einer formschönen Silhouette, die äußerlich sicherlich einiges vermuten lässt, aber sicher nicht, dass man damit selbst Ferrari-Fahrer mächtig ärgern kann. Ob das auch in Zukunft so bleibt? Wohl eher nicht, denn mit dem großen Erfolg des Model S wurde unlängst auch schon die Tuning-Szene auf den Newcomer aus dem Silicon Valley aufmerksam. Während allerdings Tuner wie Saleen oder Larte Design den eigentlichen Stil beibehalten, dürfte es wohl mit diesem vorbei sein, wenn erst einmal die Japaner von Liberty Walk dieses Fahrzeug in die Hände bekommen. Spätestens dann dürfte das Model S seine unglaubliche Kraft nicht mehr verstecken, sondern vielmehr ungehemmt zur Schau tragen.

Wenn die Jungs von LB Performance für etwas bekannt sind, dann für auffällige Bodykits. Wie man sich dabei den Tesla Model S vorstellen muss, zeigt dieses Rendering von Khyzyl Saleem. Der begnadete Designer hat dem Model S die typischen Liberty Walk Insignien, in Form der breit ausgestellten Radläufe und extremen Walzen darunter, verliehen. Natürlich darf auch eine neue Frontschürze, ein Satz extremer Seitenschweller und ein mehr als auffälliger Heckspoiler nicht fehlen. Außerdem dürfte dieser auch einen neu gestalteten Heckdiffusor erhalten, wenn gleich uns der Designer diese Ansicht leider verwehrt. Stellt sich an dieser Stelle nur die Frage, wären Tesla-Fahrer auch mutig genug, um ihr Fahrzeug so derart drastisch zu verändern?

Video: Formel-1-Autos jagen öffentliche Bergstraße hinauf

Formel-1-Auto + öffentliche Straße = Episches Video. - Screenshot: YouTube
Der Ein oder Andere erinnert sich vielleicht noch an das epische Video von Motor Head Magazine, als diese einen Porsche 962C mit Straßenzulassung vorstellten. Eben diese Japaner melden sich jetzt mit einem nicht minder beeindruckenden Video zurück. Diesmal ist allerdings nicht der legendäre Porsche 962C in der Hauptrolle, sondern zwei Formel-1-Boliden, die auf einer öffentlichen Bergstraße den Gipfel hinauffahren.

Das japanische Magazin macht mit diesem Video auf das kürzlich abgehaltene und selbst organisierte Event MOTOR HEAD HILL CLIMB am Hakone Turnpike in Japan aufmerksam. Bei diesem Bergrennen nahmen nicht nur klassische, sondern auch moderne Fahrzeuge teil. Welche darunter waren, zeigt dieses Video, dass darüber hinaus mit einem fantastischen Bildschnitt und einer fast noch besseren musikalischen Untermalung aufwartet. Dieses Video ist somit ein Muss für jeden Auto- und Motorsport-Fan. Aber seht selbst:

Video

Bildergalerie

30 Aralık 2015 Çarşamba

Autos von morgen: Nissan GT-R Facelift

Nissan hat für 2016 ein finales Facelift für den Supersportler GT-R angekündigt und so könnte er aussehen. - Rendering: INDAV Design
Seit 2009 bietet Nissan nun bereits seinen Supersportler GT-R an. Im laufe der Zeit wurde der von den Fans liebevoll auf den Namen Godzilla getaufte Supersportler stets weiterentwickelt und technisch sowie optisch auf dem Stand der Zeit gehalten. Es gibt allerdings dennoch Menschen, die meinen das der Nippon-Krieger vor allem optisch bereits zum alten Eisen gehört. Um diesen entgegenzuwirken wird Nissan dem GT-R schon bald ein finales Facelift spendieren, ehe dann im Jahre 2018 der völlig neue GT-R mit Hybrid-Antriebsstrang und rund 700 PS an den Start gehen wird.

Aktuell hält sich Nissan nicht nur zum neuen GT-R R36, sondern auch zu der bevorstehenden Facelift-Variante äußerst bedeckt, so das aktuell nur spekuliert werden kann, was sich beim Facelift-Modell ändern wird. Klar dürfte allerdings sein, dass die Japaner dem allradangetriebenen Supersportler eine kosmetische Verjüngerung spendieren werden. Wie diese dann aussehen könnte, zeigt uns der italienische Designer INDAV Design. Dieser belässt es bei seinem Entwurf bei dessen ursprünglichen Stil, wertet diesen aber durch eine leicht modifizierte Front- und Heckschürze, einer neuen Motorhaube und natürlich durch neue Scheinwerfer und Rückleuchten merklich auf.

Sollte er tatsächlich so kommen, wie auf diesen Renderings zu sehen, dürften die Rufe nach dessen "veralteten" Optik sicherlich schnell verstummen. Im kommenden Jahr soll er bereits seine Premiere feiern und auch noch im gleichen Jahr bestellbar sein. Wo Nissan allerdings genau den Schleier fallen lassen wird ist bislang noch nicht durchgesickert.

Bildergalerie


Rendering(s) © INDAV Design

29 Aralık 2015 Salı

Tokyo Auto Salon 2016: Honda mit einer Fülle an Neuheiten beim Heimspiel

Mugen tunt den Civic Type R und zeigt dieses Bodykit im Januar 2016 erstmals auf dem Tokyo Auto Salon. - Foto: Honda
Mitte Januar 2016 wird die Autowelt nicht nur in die Motorcity nach Detroit, sondern auch nach Tokio blicken. Grund wird der dort stattfindende Tokyo Auto Salon sein, bei dem alle großen japanischen Hersteller, Veredler und Zulieferer zugegen sein werden. Besonders stark Flagge wird auf der Makuhari Messe Honda und dessen Haus- und Hoftuner Mugen zeigen. Die Japaner werden an ihrem Stand eine wahre Fülle an Neuheiten präsentieren.

Allem voran dürften dabei die neuen Bodykits von Mugen für den Civic Type R und dem S660 im Fokus des Interesses stehen. Nicht minder interessant sind aber auch die Möglichkeiten die sich etwa aus dem Van Stepwgn Spada oder dem kleinen SUV HR-V herausholen lassen.

Neben diesen Fahrzeugen wird Honda außerdem noch den Jazz, den N-One und den N-Box mit Tuningkomponenten von Modulo präsentieren. Außerdem wird Honda auch auf seine Präsenz im Rennsport eingehen. Am Stand der Japaner wird dann nicht nur der McLaren-Honda Formel 1-Bolide aus der Saison 2015 zu sehen sein, sondern auch den NSX  Concept-GT werden die Japaner ins Scheinwerferlicht rollen.

Bildergalerie


Foto(s) © Honda

3..,2..,1.., deins: VW Jetta aus Fast and Furious kommt unter den Hammer

Er war einer der Stars von Fast and Furious und kommt jetzt unter den Hammer: Der VW Jetta. - Foto: Barrett Jackson
Erinnert ihr euch noch an den weißen VW Jetta aus dem ersten Teil der erfolgreichen Fast and Furious Reihe? Bekannt wurde die weiße Limousine vor allem durch die Szene in der Jesse (Chad Lindberg) mit diesem in einem Drag-Race gegen den schwarzen Honda S2000 von Johnny Than antritt und dabei nicht nur das Rennen, sondern auch sein Auto verliert.

Aktuell ist dieser Renner im Besitz von Schauspieler Frankie Muniz - besser als Malcolm aus der gleichnamigen Sitcom Malcolm mittendrin bekannt. Dieser kaufte sich diesen im Jahre 2002, als er gerade einmal 16 Jahre alt war. Da bekanntlich aber alles nun einmal ein Ende hat, wird sich der Schauspieler und passionierte Rennfahrer von seinem VW schon sehr bald trennen. Auf der Barrett-Jackson Auktion in Scottsdale wird dieser in der letzten Januar 2016 Woche unter den Hammer kommen.

Aufgrund seiner Historie, seiner Optik und seinem ordentlich aufgemöbelten Innenraum, darf natürlich davon auszugehen sein, dass dieser ein stattliches Sümmchen erreichen wird. Zusätzlich sprechen auch die Features wie eine PlayStation2 im Interieur oder die Unterschriften von Paul Walker, Chad Lindberg und Regisseur Rob Cohen für diesen Jetta. Dagegen spricht hingegen sein 2,0-Liter-Motor, welcher zwar auf dem Bild lecker aussieht, aber in Praxis in Kombination mit der 4-Gang-Automatik nur wenig Rennfeeling aufkommen lassen dürfte.

Bildergalerie


Foto(s) © Barrett Jackson

28 Aralık 2015 Pazartesi

50 Prozent über Listenpreis: Die Preise für den Lamborghini Aventador SV ziehen stark an!

Wer gehofft hatte, dass der Preis für den neuen Lamborghini Aventador SV fallen würde, hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Diese kennen nämlich aktuell nur eine Richtung und zwar steil nach oben! -  Foto: Professional Automobile Exchange
Die Supersportwagen sind ein Paradebeispiel dafür, dass die Nachfrage den Preis bestimmt. Grund dafür sind fast immer ihre limitierten Auflagen und das eben nur sehr wenige von diesen Fahrzeugen am freien Markt gehandelt werden. Auch der neue Lamborghini Aventador Superveloce zählt zu diesen Fahrzeugen, er ist auf 600 Exemplare limitiert und war mindestens genauso schnell restlos vergriffen, wie dieser von Null auf 100 km/h beschleunigt.

Optisch war ein Lamborghini noch nie zurückhaltend und auch der neue Aventador SV macht da keine Ausnahme. Vielmehr brüllt dieser potente Kampfstier seine schier unbändige Kraft nur so heraus. Im Vergleich zum "normalen" Aventador unterscheidet sich dieser durch ein aggressiveres Bodykit, bestehend aus einer neuen Front- und Heckschürze samt gewaltigen Heckdiffusor und einem nicht minder beeindruckenden Heckflügel. - Foto: Professional Automobile Exchange
Wer also einen dieser auf Krawall gebürsteten Kampfstiere sich in die heimische Garage stellen möchte, braucht sich gar nicht der Illusion hinzugeben, dass man diesen noch zu seinem Listenpreis von saftigen 389.356 Euro erhält. Nein, ein gutes dreiviertel Jahr nach seiner Präsentation auf dem Genfer Autosalon haben die Preise bereits schon mächtig angezogen. So ruft der amerikanische Händler Professional Automobile Exchange aus Pennsylvania etwa 649.000 US-Dollar für dieses Auto auf, was nach aktuellem Kurs rund 591.000 Euro sind. Damit hat der italienische Kampfstier innerhalb von nicht einmal eines Jahres preislich um mehr als 50 Prozent angezogen. Natürlich muss sich nun erst einmal jemand finden, der bereit ist diese Summe auch zu bezahlen. Doch aufgrund der Tatsache, dass es heute so viele Millionäre und Superreiche gibt wie niemals zuvor, dürfte sicher auch dieser auf kurz oder lang den Besitzer wechseln. Na, wenn das keine Rendite ist!
Blick auf das Herzstück des strammen Italieners. Der Zwölfzylinder leistet 750 und entwickelt ein maximales Drehmoment von 690 Nm. Dank Allrad kann die Kraft auch auf die Straße übertragen werden und geht nicht in Schall und Rauch auf. - Foto: Professional Automobile Exchange
Der Lmborghini Aventador Supervolce wird, wie sein "zahmerer" Bruder, von einem Zwölfzylinder-Saugmotor alter Schule angetrieben, den man in Zukunft aufgrund immer stärkerer Emmisionsvorschriften wohl nur noch in den Geschichtsbüchern wiederfinden wird. Dieser leistet hier 50 PS mehr und bringt gleichzeitig auch 50 Kilogramm weniger auf die Waage. In nackten Zahlen ausgedrückt stehen hier 750 PS einem Kampfgewicht von 1.525 Kilogramm gegenüber. Damit beschleunigt der SV in 2,8 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo. Noch beeindruckender ist allerdings sein Wert von Null auf 200 km/h. Hier vergehen lediglich 8,6 Sekunden bis bereits 200 Sachen erreicht sind. Wer dann weiter munter auf dem Pinsel stehen bleibt, wird mit diesem Geschoss bis zu 350 km/h schnell. Doch der Aventador SV eignet sich nicht nur dazu, um damit über die BAB zu fliegen, sondern liefert auch auf der Rennstrecke eine unglaubliche Performance ab. Die Nürburgring Nordschleife hat er zum Beispiel in 6:59.73 Minuten umrundet und musste sich damit nur denkbar knapp den Porsche 918 Spyder geschlagen geben. Dieser hält nach wie vor mit einer Zeit von 6:57 Minuten die Bestzeit für Straßenautos in der grünen Hölle.

Bildergalerie

Foto(s) © Professional Automobile Exchange