2017 debütiert die 4. Generation des Fiat Punto und so könnte er aussehen. - Rendering: Omniauto |
Äußerlich wird sich die vierte Generation von seinem Vorgänger merklich unterscheiden. Die "Karpfen-ähliche" Frontpartie wird mit der Einführung des neuen Modells Geschichte sein. Der neue Punto wird Fiats neue Designsprache zieren, die man bereits beim neuen Tipo zu Gesicht bekam. Die Rundungen werden also speziell an der Front klaren Linien weichen. Neu ist darüber hinaus, dass es den Punto 4 dann wohl ausschließlich nur noch als 5-Türer geben wird. So wie es aktuell auch Renault mit dem Clio praktiziert.
In Sachen Technik und Antrieb darf mit bewährter Kost zu rechnen sein. Der Punto 4 teilt sich mit dem Fiat 500L die Plattform und dürfte in der Länge wohl rund 4,10 Meter messen. Auch in der Breite und auch beim Radstand werden sich beide Fahrzeuge sicherlich nicht wirklich viel nehmen, anders sieht es allerdings bei der Höhe aus. Hier wird auch weiterhin der 500L über dem Punto thronen. Bei den Motorisierungen darf davon auszugehen sein, dass auch weiterhin der unverwüstliche 1,2 8V Benziner mit 69 PS in der Motorenpalette zu finden sein wird. Auch der 0,9 8V Zweizylinder mit Turboaufladung und 105 PS dürfte sicherlich erhalten bleiben. Hingegen gestrichen dürfte der 1,4 8V werden. Bei dem Triebwerk handelt es sich noch um einen Saugmotor alter Schule der wirtschaftlich einfach nicht mehr in die heutige Zeit passt. Dessen Platz könnte der Zweizylinder 0,9 8V in einer zweiten Leistungsstufe mit rund 80 bis 90 PS einnehmen. Aktuell bietet Fiat für den Punto keinen Diesel und auch keine Automatik an, ob sich das mit der Einführung der neuen Generation ändern wird, darf aktuell zumindest stark bezweifelt werden. Preislich dürfte der Punto 4 auf Augenhöhe zum Punto 3 liegen. Dieser startet aktuell als 5-Türer mit dem 1,2 8V bei 12.790 Euro.
Quelle: Omniauto
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