31 Ağustos 2015 Pazartesi

Rendering: Mercedes-AMG GT mit vier Türen? So könnte der mögliche Porsche Panamera Konkurent aussehen!

Nimmt Mercedes nach dem 911 ein weiteres Modell der Zuffenhausener ins Visier? Gerüchten zufolge arbeitet Mercedes derzeit an einem viertürigen GT, der dann im Revier des Porsche Panamera wildern könnte. - Rendering: Theophilus Chin
Ob man es nun glaubt oder nicht, aber es ist mittlerweile ein Jahr her als Mercedes den Schleier vom AMG GT fallen ließ. Angekündigt wurde der AMG GT einst als echter Porsche 911-Killer und wie die zahlreichen Vergleich- und Testberichte beweisen haben die Stuttgarter den Mund nicht zu voll genommen. Nun scheint Mercedes ein weiteres Mal die Zuffenhausener in den Fokus genommen zu haben. Wie derzeit wild spekuliert wird, plant Mercedes dem AMG GT wohl eine viertürige Variante zur Seite stellen zu wollen, die dann GT4 oder X290 heißen könnte und diesmal nicht den 911 sondern den Panamera herausfordern soll.

Spätestens 2019 soll dann aus dieser Illustration Realität werden. - Rendering: Theophilus Chin
Mit dem GT4 könnte Mercedes Kunden bedienen die bereits jetzt auf das atemberaubende Design des AMG GT abfahren sich aber etwas mehr Alltagstauglichkeit und Funktionalität wünschen. Hört sich gut an, oder? Das findet auch der malaysische Pixelkünstler Theophilus Chin der auf Grundlage dieser Gerüchte dieses wunderschöne viertürige Coupé kreierte. Man darf gespannt sein ob es dieses Fahrzeug in die Realität schafft. Verdient hätte es dieser superschnelle und messerscharfe schwäbische Flitzer auf jeden Fall. 

13 Ağustos 2015 Perşembe

Modelljahr 2016: Mitsubishi wertet den ASX auf und bringt zwei neue Sondermodelle

Mitsubishi ASX Modelljahr 2016
Der ASX geht mit vielen Neuerungen in das neue Modelljahr. - Foto: Mitsubishi
Mit dem ASX hat Mitsubishi ein verdammt heißes Eisen im Feuer. Damit das auch weiterhin so bleibt, schärfen die Japaner ihren Bestseller weiter nach und schicken diesen nun mit zahlreichen Neuerungen ins neue Modelljahr.

Neu sind unter anderem die optischen Aufwertungen wie Kotflügelverbreiterung bei den Versionen ASX PLUS und ASX TOP sowie neuen 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Außerdem findet sich in der Motorenpalette nun ein neuer Dieselmotor, der höchst effizient und sehr dynamisch sein soll. Der 1.6 DI-D leistet 84 kW/114 PS und soll sich mit nur 4,6 Liter Treibstoff auf 100 Kilometer in der Version mit Frontantrieb zufrieden geben. Wer sich für diesen Motor und Allrad entscheidet kommt mit 5 Liter Diesel über die Standarddistanz.

Der Selbstzünder entwickelt ein maximales Drehmoment von 270 Nn und stellt dieses bereits bei 1750 U/min zu Verfügung. Damit absolviert das Kompakt-SUV der Sprint von 0 auf 100 km/h bereits nach 11,2 (11,5 mit Allrad) Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit gibt Mitsubishi mit 182 respektive 180 km/h an. Kombiniert ist der durchzugsstarke Selbstzünder grundsätzlich mit einem manuellen Sechsganggetriebe.

Mit der Einführung des neuen Dieselmotors im Oktober, der in den Ausstattungsversionen ASX PLUS und ASX TOP (ab 25.490 und 29.490 Euro) angeboten wird, erfüllen alle Antriebe des ASX die Abgasnorm Euro 6. Basismodell ist weiterhin der ASX 1.6 MIVEC mit 86 kW/117 PS für 18.990 Euro. Weiter im Programm ist der bekannte 2.2 DI-D mit 110 kW/150 PS (ab 29.990 Euro), der bereits ab Werk mit einem Automatikgetriebe und Allradantrieb ausgerüstet ist.

Neu sind aber nicht nur äußerliche Aufwertungen und ein neues Triebwerk, sondern auch das hochauflösende, farbige Multi-Informationsdisplay, welches ab sofort für alle ASX Versionen angeboten wird. Des weiteren erhalten die PLUS und TOP Modelle einen automatisch abblendenden Innenspiegel, ein neues Lenkraddesign mit Klavierlack-Applikationen und bei der TOP Ausstattung dürfen sich ASX Besitzer über noch mehr Komfort und Sicherheit freuen, denn neben Parkpiepsern hinten ist zudem nun auch eine Rückfahrkamera serienmäßig.

Mitsubishi startet mit zwei neuen Sondermodellen ins neue Modelljahr


Außerdem startet Mitsubishi mit zwei neuen Sondermodellen ins neue Modelljahr, die mit einem Preisvorteil von 1.500 Euro aufwarten. Neben dem Diamant Edition bieten die Japaner zudem das Sondermodell Diamant Edition+ an. Beide sind laut Mitsubishi "hervorragend ausgestattet" und bereits für 21.490 und ab 22.990 Euro erhältlich.

Der ASX Diamant Edition ist mit dem 1.6 MIVEC Benziner im Angebot und bekommt neben 18-Zoll-Leichtmetallrädern und Kotflügelverbreiterung, elektrisch anklappbare Außenspiegel mit LED-Blinkleuchten. Verchromte Türgriffe, Chromleisten als Kühlerumrandung und an den Fensterunterkanten sowie eine verchromte Auspuffblende. Nebelscheinwerfer und Tagfahrlicht gehören außerdem zur Ausstattung. Die Audioschnittstelle und die Freisprecheinrichtung arbeiten mit Bluetooth-Technik, die Cockpitverkleidung wird von Klavierlack-Optik verfeinert, das Multifunktions-Lenkrad und Schaltknauf sind mit Leder verkleidet. Getränkehalter in der Mittelarmlehne hinten verbessern den Komfort auf der Rückbank, die Klimaautomatik kühlt oder beheizt nicht nur den Innenraum sondern auch das Handschuhfach. Weiteren Stauraum bietet die große Mittelkonsole mit einem zweigeteilten, verschiebbaren Deckel. Licht- und Regensensor, das Audiosystem mit Radio und CD-/MP3-Kombination sowie Touchscreenbedienung, sechs Lautsprechern und USB-Schnittstelle, die Rückfahrkamera sowie Sitzheizungen vorne und eine Tempoautomatik komplettieren die Ausstattung des ASX der Diamant Edition.

Das zweite Sondermodell, der ASX Diamant Edition+, wird wahlweise vom 86 kW/117 PS starken 1.6 MIVEC Benziner oder vom 110 kW/150 PS starken 2.2 DI-D Dieselmotor über eine Getriebeautomatik in Fahrt gebracht. Der Benziner hat Front-, der Diesel Allradantrieb. Hier gehören zusätzlich zur Ausstattung der Diamant Edition+ eine Dachreling, das LED-Tagfahrlicht, dunkel getöntes Privacy Glass im Fond, Xenon-Scheinwerfer inkl. Scheinwerferreinigungsanlage, ein Digitalradio (DAB) und das Smart-Key-Zugangssystem einschließlich eines Start-Stopp-Knopfes zum serienmäßigen Lieferumfang

Bildergalerie

Kleine Cityflitzer zu einem fairen Preis: Kia Picanto Start ab 8.990 Euro und Kia Rio Start ab 9.990 Euro

Kia bietet seine beiden Kleinsten nun als Einstiegsmodell "Start" an. Beide verfügen über eine ordentliche Serienausstattung und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Der Picanto Start ist bereits ab 8.990 Euro zu haben und der Rio kostet mit 9.990 Euro nur unwesentlich mehr. - Foto: Kia
Wer ein kleines, praktisches und dennoch komfortables Auto zu einem fairen Kurs sucht, der dürfte bei Kia fündig werden. Kia hat heute eine neue Einstiegsversion für den Picanto und den Rio vorgestellt. Sie hört auf den Namen „Start“ und richtet sich - laut Kia - vor allem an Fahranfänger, junge Familien und Kunden, die nach einem komfortablen, aber erschwinglichen Zweitwagen suchen: So startet der Picanto nun bereits bei 8.990 Euro und der Rio ist für 1.000 Euro mehr zu haben.

Wer sich für den Picanto Start entscheidet, erhält einen 3-Türer unter dessen Motorhaube der bekannte 1.0 CVVT-Benziner seinen Dienst verrichtet. Der Dreizylinder leistet 66 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 95 Nm. Das sind sicherlich keine Zahlen, die einem sofort den kalten Schweiß den Rücken hinunterlaufen lassen, dürften für den Alltag in der Großstadt absolut ausreichend sein. Wer es drauf anlegt erreicht nach 14,6 Sekunden Tempo 100 und in der Spitze wird der kleine Koreaner bis zu 158 km/h schnell und das bei einem angegebenen kombinierten Normverbrauch von 4,5 Liter pro 100 Kilometer.

Wichtiger als die Fahrleistungen dürften für viele die inneren Werte des Picanto Start sein. Bereits ab Werk verbaut Kia in diesem Cityflitzer eine Klimaanlage, ein in der Höhe verstellbares Lenkrad, Servolenkung, Bordcomputer, Gepäckraumabdeckung, Stoßfänger in Wagenfarbe, Heckscheibenwischer und eine Schaltpunktanzeige (für eine besonders spritsparende Fahrweise). Zudem gibt es eine Zentralverriegelung, Tagfahrlicht und praktische Elemente wie Sonnenblenden mit Make-up-Spiegel, ein beleuchtetes Handschuhfach, eine 12-Volt-Steckdose in der Zentralkonsole, Getränkehalter vorn, eine Gepäckraumbeleuchtung und eine Fernentriegelung der Tankklappe. Ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten sechs Airbags, das elektronische Stabilitätsprogramm mit Traktionskontrolle, Gegenlenkunterstützung und Berganfahrhilfe, das Reifendruckkontrollsystem, aktives Bremslicht sowie Isofix-Halterungen für Kindersitze.

Was er hingegen nicht zu bieten hat, ist ein Radio! Dieses findet sich auf der Aufpreisliste und kann wie eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und ein USB-Direktanschluss gegen Aufpreis dazu gebucht werden.
Auch den Rio bietet Kia als Start an. Für 9.990 Euro gibts 84 PS, Klima, Zentralverriegelung und vieles mehr. - Foto: Kia
Ebenfalls als „Start“ Version ist auch der Rio erhältlich. Dieser kostet mindestens 9.990 Euro und kommt mit einer ebenfalls üppigen Serienausstattung daher. Wie der Picanto verfügt auch der Rio über all diese Annehmlichkeiten, kann darüber hinaus aber noch mit einer Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, Außenspiegel und Türgriffe in Wagenfarbe, Armaturenbretteinsätze in Klavierlackschwarz und weiteren praktische Elementen, wie großzügige Ablagefächer in den Türen mit Getränkehaltern, eine Ablagetasche in der Sitzrückenlehne und Gepäcknetzösen im Laderaum bieten.

Ein Radio ist auch im Rio nicht serienmäßig mit an Bord. Auch hier muss dafür extra in der Zubehörliste ein Kreuz gesetzt werden. Wer also ein Radio haben möchte, muss beim Rio das „Advantage-Paket“ wählen. Dieses umfasst neben einem  CD-Radio (inkl. RDS- und MP3-Funktion), auch ein USB- und AUX-Anschluss, sowie ein Multifunktionslenkrad, beheizbare Außenspiegel und ein  tiefenverstellbares Lenkrad.