Versteckt Lamborghini hier den neuen Huracan SV. - Foto: HuracanTalk
Auf der Seite von HuracanTalk sind gestern Bilder veröffentlicht wurden, wo sich das Netz aktuell fragt, um welches Auto es sich dabei handeln könnte? Die Bilder zeigen einen himmelblauen Lamborghini Huracan mit einem gewaltigen Heckspoiler, in aller bester GT3-Manier. Nach dem Huracan, Huracan Spyder und dem Huracan LP 580-2 mit Heckantrieb und aggressiverer Optik dürfte dieses Modell Lamborghinis neuester Streich sein. Aufgrund des massiven Heckspoilers geht die Internetgemeinde davon aus, dass es sich hierbei um den Huracan SV (Superveloce) handeln könnte. Sprich einem Rennboliden mit Straßenzulassung, bei dem weniger deutlich mehr ist. Dieser könnte ab 2017 oder 2018 zu haben sein - vorher muss ja erst einmal der 580-2 unter das "Volk" gebracht werden - und die Konkurrenz um McLaren 570S oder Ferrari 488 GTB dann ordentlich aufmischen.
Man darf gespannt sein, was hier Lamborghini noch versucht zu verstecken und wann die italienische Sportwagen-Manufaktur mit offiziellen Daten und Fakten um's Eck kommen wird. Bekanntlich steht ja im Januar 2016 mit der North America International Auto Show (NAIAS) in Detroit für den italienischen Hersteller bereits eine sehr wichtige Messe an, denn neben China sind die USA für Lamborghini einer der wichtigsten Märkte überhaupt. Auch bis zum Genfer Automobil Salon (März 2016) ist es nicht mehr lang hin. Man darf also gespannt sein wann Lamborghini den Schleier des Schweigens brechen wird. Sobald es neue Informationen diesbezüglich gibt, lassen wir es euch natürlich wissen. Also stay tuned!
BMW M2 mit M Performance Tuning Zubehör in freier Wildbahn erwischt. - Foto: Bimmerpost
Im vergangenen Monat lies BMW den Schleier fallen und präsentierte endlich das mit Spannung erwartete M2 Coupé. Optisch kommt das kleinste und neueste Mitglied der M Familie ausgesprochen kraftvoll und dynamisch daher. Da es aber tatsächlich Leute geben soll, die sich selbst einen M2 optisch noch kraftvoller wünschen, wird die M GmbH schon sehr bald eine optische Aufwertung, in Form des neuen M Performance Zubehör-Programm bereitstellen.
Dieses umfasst neben einem Frontspoileraufsatz und neuen Außenspiegelkappen auch noch einen Satz neuer Seitenschweller, einen optisch passenden Heckdiffusor, sowie eine kleine aber feine Heckspoilerlippe. Es versteht sich von selbst, dass bei einem Fahrzeug dieses Kalibers sämtliche Teile aus Carbon gefertigt sind. Der ultraleichte und harte Werkstoff Carbon´hält nicht nur das Gesamtgewicht erfreulich gering, sondern wertet auch die Optik des strammen Bayer weiter auf. Neben diesen Anbauteilen wird sich im M Zubehör-Katalog außerdem eine modifizierte, vierflutige Sport-Abgasanlage mit Endrohren ebenfalls aus Carbon, in schwarz gehaltene BMW-Nieren sowie spezielle LM-Räder finden.
Damit aber nicht genug: Auch das Interieur wertet das M Performance Zubehör-Programm deutlich auf. Hier wird es die Möglichkeit geben ein mit Alcantara überzogenes Carbon-Sport-Lenkrad mit Race-Display zu bestellen und den Gangwahlhebel, die Handbremse sowie die Mittelkonsole mit Carbon verkleiden zu lassen. Wie das ganze dann in live und in Farbe aussieht, zeigen diese ersten Livebilder, die jetzt bei Bimmerpost geteilt worden. Der noch getarnte Kompaktsportler wurde in München, unweit der BMW-Zentrale, abgeschossen. Da die Performance Teile pünktlich zur Markteinführung des M2 Coupé im April 2016 erhältlich sein werden, dürfte dieser seinen Tarnmantel aber sicherlich bald ablegen.
Anfang 2016 rollt der neue Mégane zu den deutschen Händlern. Wir haben alle Infos zum französischen Golf Herausforderer. - Foto: Renault
Im kommenden Jahr dürfen wir uns auf eine ähnliche Vielzahl an Neuheiten freuen, wie schon in diesem Jahr. Rund 150 Fahrzeuge werden im kommenden Jahr neu auf dem Markt kommen, darunter Volumenmodelle wie das VW Golf Facelift oder der Renault Mégane IV. Letzterer feierte auf der IAA 2015 in Frankfurt seine Weltpremiere und wird bereits im Januar 2016 zu den deutschen Händlern rollen.
Außendesign
Mit dem neuen Mégane hofft Renault ein größeres Stück vom Kuchen in der hart umkämpften Klasse der Kompakten abgreifen zu können. Um das zu erreichen haben die Designer diesem ein ansehnliches Blechkleid geschneidert und die Ingenieure diesem mit reichlich technischen Features vollgestopft.
Der neue Mégane ist länger, breiter und flacher. - Foto: Renault
Im Vergleich zum Vorgänger ist der Neue 25 mm flacher (1447 mm), 64 mm länger (4359 mm), verfügt über eine breitere Spur (1591 mm oder +47 mm vorne; 1586 mm oder +39 mm hinten) und einen verlängerten Radstand, der um 28 mm auf jetzt 2669 mm steigt. Zudem kommt er dank der neuen Designsprache deutlich dynamischer und kraftvoller daher.
Gekennzeichnet wird diese vor allem durch die neue, markentypische Frontpartie, die sich durch ein großes, vertikales Logo, einen breiten Kühlergrill, edlen Applikationen in Chromoptik und natürlich den optional erhältlichen Voll-LED-Scheinwerfern und dessen C-förmig geschwungenen LED-Tagfahrlicht auszeichnet.
LED findet sich auch am Heck des französischen Golf Herausforderers. Hier kommen ausnahmslos Rückleuchten mit LED-Technik zum Einsatz, die nach dem Starten des Motors permanent aktiv sind. Die Leuchteinheit soll laut Renault die Breite des Fahrzeugs betonen und außerdem den neuen Mégane in der breiten Masse hervorstechen lassen.
Bereits zur Markteinführung Anfang 2016 wird der Mégane auch als sportliche GT Variante erhältlich sein. - Foto: Renault
In der breiten Masse dürfte darüber hinaus auch die sportliche GT Variante. Diese ist wie das normale Modell direkt zur Markteinführung erhältlich und dürfte vor allem jüngere Käufer ansprechen. Den GT symbolisieren eine sportlicher gezeichnete Frontschürze, ein aus der Formel 1 inspirierter Diffusor, eine Auspuffanlage mit verchromten Doppelendrohren, 18 Zoll große und speziell für den GT designt LM-Räder sowie in der Farbe Farbe Dark Metal gehaltene Außenspiegelkappen .
Innenraum
Auch im Interieur setzt sich der sportliche Look nahtlos fort. Platz nehmen GT-Fahrer hier auf Schalensitzen (wahlweise aus Stoff, blaugestreiftem Leder-Alcantara oder schwarzgestreiftem Leder-Alcantara) mit integrierter Kopfstütze, blauen Nähten und Sport-Logo mit Schachbrettmuster. Diese Sitze bieten nicht nur optimalen Seitenhalt, sondern glänzen auch mit dem Prädikat Langstreckentauglichkeit. Zudem unterscheidet sich das GT-Modell durch ein sportliches mit Leder überzogenes Lenkrad, Sport-Pedale aus Aluminium, sowie die Kombination aus dem Race-Modus und dem Spezialschalthebel und Lenkrad-Schaltwippen machen das Fahren sportlicher.
Blick in den Innenraum des neuen Mégane. Klare Linien und hochwertige Materialien sollen hier für Wohlfühlambiente sorgen. - Foto: Renault
Auf den Race-Modus müssen zwar nicht GT-Fahrer verzichten, kommen aber auch in den Genuss eines deutlich aufgewerteten Innenraums. Dieser steigert dank qualitativ hochwertiger Materialien und reichlich Hightech das Wohlbefinden doch merklich. Hightech bezieht sich dabei auf die neu gestaltete Mittelkonsole, wo sich entweder ein 7 Zoll quer verbauter oder 8,7 Zoll längs verbauter R-link 2-Multimedia-Monitor befindet, über diesen sich Navigation, Telefonie, Apps und Radio per Sprachsteuerung bedienen lassen. Auch das KI (Kombiinstrument) ist nun digital gehalten und misst ebenfalls 7 Zoll. Das Gestühl überzeugt auch hier mit hohen Sitzkomfort und guten Seitenhalt.
Die Sitze wurden mit gemütlichen, modernen Materialien überzogen, die sich an der Welt der Lederwaren und Möbel orientieren. Besondere Sorgfalt galt der Verarbeitung. Die Nähte an den Sitzen und an den Türverkleidungen sind im Vergleich zum Mégane 3 feiner geworden. Der neue Renault Mégane bietet eine Auswahl an fünf verschiedenen Sitzbezügen, die allesamt in Schwarz gehalten sind. Für die teureren Modelle ist ein dicker Veloursbezug erhältlich, der in Partnerschaft mit Alcantara entworfen wurde. Er beeindruckt durch hohen Glanz und den tiefen Schwarzton mit 3D-Effekt. Die gehobeneren Ausführungen warten überdies mit beheizbaren Sitzen auf. Der Fahrersitz besitzt eine Massagefunktion. Die Lordosenstütze ist elektrisch verstellbar.
Für den neuen Mégane ist auch ein farbiges Head-Up-Display erhältlich. - Foto: Renault
Neben Optik, Verarbeitung und Qualität wird bei Renault auch Sicherheit groß geschrieben. Der Mégane 4 kann unter anderem mit einem ausfahrbaren und in Farbe gehaltenen Head-Up-Display geordert werden, das neben der aktuellen Geschwindigkeit auch Navigationshinweise und Fahrassistenten mitten ins Blickfeld des Fahrers projiziert. Darüber hinaus ist der neue französische Kompaktwagen mit neuesten Fahrhilfen ausgestattet, die für mehr Sicherheit und mehr Komfort sorgen.
Platzangebot und Sicherheit
Mehr Sicherheit liefern dabei der adaptiver Geschwindigkeitsregler/-begrenzer (ACC), wie auch der aktive Notbremsassistent (AEBS), der bremst, wenn es der Fahrer einmal nicht tut. Darüber hinaus ist auch ein Spurhaltewarner (LDW), ein Abstandswarner (DW), Verkehrsschilderkennung mit Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitung (TSR) und ein Totwinkelwarner (BSW) erhältlich.
Für mehr Komfort sorgt neben der Einparkhilfe vorne, hinten, seitlich und dem Easy Park Assist (Einparkautomat, freihändig) auch die Rückfahrkamera und der AHLB-Assistent, der selbstständig zwischen Fernlicht und Abblendlicht wechselt.
Das Kofferraumvolumen gibt Renault mit 434 Litern an. Damit verfügt dieser über das zweitgrößte im Segment der Kompaktlimousinen. Hinzu kommen 25 Liter an Ablagen im Innenraum. Die Rücksitze verfügen über 20 mm mehr Beinfreiheit (175 mm) als beim Mégane 3. Die Schulterbreite (1441 mm vorne, 1390 mm hinten) zählt zu den Spitzenreitern des Segments. Im neuen Renault Mégane wurden somit das Raumangebot im Fond und das Kofferraumvolumen optimiert.
Neben all diesen Highlights verfügt der neue Mégane auch noch über ein echtes technisches Highlight, dass mit dem neuen Mégane GT im Segment der Kompaktwagen seine Weltpremiere feiert. Dabei handelt es sich um die dynamische 4Control-Allradlenkung, die dafür sorgt, dass die Hinterräder im Sportmodus bis zu 80 km/h und in allen anderen bis zu 60 km/h mitlenken.
Technische Highlights
Das 4Control-Fahrwerk ist eine Innovation von Renault mit mitlenkenden Hinterrädern. Sie bietet einen ganz neuartigen Fahrspaß und vereint Sportlichkeit mit Sicherheit. Auf kurvigen Straßen sorgt 4Control für Dynamik und Präzision, bei höheren Geschwindigkeiten für mehr Stabilität. In Problemsituationen reagiert die dynamische Allradlenkung sofort und wirkt somit beruhigend. Das Fahrzeug lässt sich noch klarer, präziser und gelassener steuern. In niedrigen Geschwindigkeitsbereichen verbessert das System die Wendigkeit bei Lenk-, Wende- und Parkmanövern. Der neue Renault Mégane GT verbessert seine Bodenhaftung noch durch weitere spezielle Einstellungsmöglichkeiten (ESP usw.) und bewahrt sich gleichzeitig seinen Komfort und seine Vielseitigkeit
Motoren und Getriebe
Zur Markteinführung Anfang 2016 werden insgesamt 4 Benziner und 4 Diesel zur Wahl stehen die durch die Bank weg über Turboaufladung verfügen und die strenge EU6-Norm erfüllen, die Diesel sogar die EU6b-Norm. Die Leistungsspanne reicht dabei von 90 bis 205 PS. Einstiegsbenziner wird der 100 PS starke Energy TCe 100 sein und am anderen Ende findet sich der 205 PS starke GT. Der ausschließlich mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe EDC erhältliche französische Sportler sprintet dank Launch Control in 7,1 Sekunden von 0-100 km/h, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 233 km/h und soll kombiniert nicht mehr als 6 Liter pro 100 Kilometer verbrauchen.
6 Liter klingt schon einmal nicht schlecht, die Diesel unterbieten diese Werte aber zum Teil mehr als deutlich. Der kombinierte Verbrauch reicht hier von 3,3 bis 4 Liter und das bei einer Leistungsspanne von 90 bis 130 PS. Im Laufe des Jahres 2016 wird der Energy dCi 165 (automatisches EDC-Doppelkupplungsgetriebe mit 6 Gängen) das GT-Angebot ergänzen.
2016 wird Renault die Produktfamilie des Mégane um den praktischen Grandtour erweitern. - Rendering: Virtuel Car
Ergänzen wird ab 2016 außerdem auch der Grandtour die Mégane Familie. Für 2017 ist zudem unter der Bezeichnung „Hybrid Assist“ einen Diesel-Elektro-Hybridmotor angekündigt. Der Hybrid Assist wird den neuen Renault Mégane an die Spitze des Marktes katapultieren: Renault strebt niedrige CO2-Emissionen von 76g/km2 und einen Normverbrauch im NEFZ-Zyklus unter 3 l/100 km an. Dies wird auch durch Energierückgewinnung während der Verzögerungs- und Bremsvorgänge gelingen. Das Ergebnis sind niedriger Verbrauch und ein angenehmes Fahrerlebnis. Das System sorgt für eine höheres Drehmoment und damit einen besseren Durchzug in bestimmten Fahrsituationen, insbesondere im niedrigen Drehzahlbereich.
Preise und Ausstattung
Die Preise für den neuen Mégane starten bei 16 790 Euro. Dafür erhält man das Einstiegsmodell „Life” der serienmäßig über eine manuelle Klimaanlage, LED-Tagfahrlicht vorne, den höhenverstellbaren Fahrersitz und die Berganfahrhilfe verfügt. Ebenfalls serienmäßig an Bord sind elektrische Fensterheber vorne, der Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und ein Radio mit 4,2-Zoll (10,7 cm)-Display, USB- und Bluetooth-Schnittstelle.
Darüber rangiert der Experience (ab 18.290 Euro) der zusätzlich über 16 Zoll LM-Räder, Nebelscheinwerfer, ein Lederlenkrad und Radio mit Digitalempfang verfügt.
Highlights im Mégane Intens (ab 22.290 Euro) sind das Renault MULTI-SENSE® System für die individuelle Einstellung der Fahrzeugcharakteristik, die Ambiente-Beleuchtung vorne und hinten sowie das Renault Online-Multimediasystem R-LINK 2® mit 7-Zoll (18 cm)-Touchscreen in der Mittelkonsole. Die aktive Sicherheit steigern der Spurhalte-Warner, die Verkehrszeichenerkennung und der Fernlichtassistent. Die Optik prägt das unverwechselbare C-förmige LED-Tagfahrlicht, während die Liste der Komfortdetails unter anderem die Einparkhilfe hinten, die automatische Parkbremse und die 2-Zonen-Klimaautomatik umfasst. Fahrer und Passagiere nehmen auf Sitzen mit Velours-Textilleder-Polsterung Platz.
Der Mégane GT Line (ab 23.990 Euro) bietet darüber hinaus sportliche Optik mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern, Heckschürze mit Diffusor und eigenständiger Frontschürze. Sportsitze mit integrierter Kopfstütze und das Sportlenkrad in Nappaleder runden den dynamischen Auftritt ab. Weiteres Merkmal sind blaue Dekorleisten im Innenraum. Für exzellente Sicht und markante Optik sorgen außerdem Voll-LED-Scheinwerfer LED Pure Vision.
Ebenfalls auf der Ausstattung Intens basiert der Mégane BOSE Edition (ab 24.490 Euro). Der serienmäßige Lieferumfang beinhaltet unter anderem das BOSE Soundsystem mit zehn Lautsprechern und CD-Player im Handschuhfach sowie den Fahrersitz mit Massagefunktion und elektrisch verstellbarer Lendenwirbelstütze. Hinzu kommen Sitzheizung vorne, Navigationssystem, Nappalederlenkrad und 17-Zoll-Leichtmetallräder.
Das sportliche Spitzenmodell Mégane GT (ab 29.090 Euro) mit dem 151 kW/205 PS starken Turbobenziner TCe 205 EDC verfügt ab Werk über die dynamische Allradlenkung 4CONTROL und das 7-Gang-EDC-Doppelkupplungsgetriebe. Schaltwippen am Lenkrad erlauben alternativ zum automatischen auch den manuellen Gangwechsel. Voll-LED-Scheinwerfer, die Heckschürze mit Sportdiffusor und Doppelrohr-Auspuffdesign sowie die spezifische Frontschürze mit vergrößerten Lufteinlässen und eigenständigem Kühlergrill-Design betonen den sportlichen Charakter des Mégane GT. Im Innenraum verfügt der Mégane GT über Sportsitze mit integrierten Kopfstützen.
Optional bietet Renault für den neuen Mégane zahlreiche Komfort- und Sicherheitselemente aus höheren Fahrzeugklassen an. Hierzu zählen das Head-up-Display im Cockpit mit farbiger Darstellung und der 8,7-Zoll (22,1 Zentimeter)-Touchscreen für das R-LINK 2. Hinzu kommen Fahrassistenzsysteme wie Notbremsassistent, adaptiver Tempopilot, Sicherheitsabstand-Warner und Toter-Winkel-Warner.