19 Temmuz 2015 Pazar

Chinese baut sich einen elektrischen Supersportwagen für 4.300 Euro

Chinese erfüllt sich den Traum vom eigenen "Sportwagen" für umgerechnet rund 4.300 Euro. - Foto: cnr.cn/autoevolution.com
Die Chinesen gelten als fleißig und hoch motiviert. Diese Attribute treffen auch auf den 27-jährigen Chen Yanxi uneingeschränkt zu, denn der junge Mann hat etwas geschaffen um das ihn viele Auto-Enthusiasten weltweit sicherlich beneiden dürften: Nämlich seinen ganz persönlichen Supersportwagen zu besitzen. Im wahren Leben ist der Chinese in einer Glasfabrik tätig, das man dort aber sicherlich nicht das ganz große Geld verdienen kann um sich den Traum eines exklusiven Supersportwagens erfüllen zu können, liegt auf der Hand. Also war für den bekennenden Auto- und Supersportwagen-Fan Eigeninitiative angesagt. Innerhalb eines halben Jahres entwickelte er einen Prototypen der auch aus der Feder von Pininfarina hätte stammen können und mit diesem er jetzt auf der International Automotive Industry Exhibition in Hainan für mächtig aufsehen sorgte.

Besonderes Highlight dieses Elektroflitzers sind sicherlich die nach oben öffnenden Türen. Darüber hinaus kauert diese Flunder nur wenige Millimeter über dem Asphalt und versprüht mit seiner aus GFK gefertigten Karosserie einen extrem sportlichen Eindruck. Diesen kann der "Sportwagen" allerdings nur im Stand vermitteln, denn aufgrund eines kleinen Elektromotors erreicht der chinesische Selfmade-Sportwagen eine Höchstgeschwindigkeit von lediglich 40 km/h, was sicherlich nicht für großartige Adrenalinausstöße sorgen dürfte. Man sollte allerdings nicht gleich diesen einzigartigen Elektroflitzer als Lachnummer oder Blender abstempeln, denn laut Yanxi befindet sich dieser Wagen noch im Anfangsstadium seiner Entwicklung. Schon bald soll der kleine E-Motor einem leistungsstärkeren weichen und so dann nicht nur optisch, sondern auch mit entsprechenden Fahrleistungen überzeugen. Man darf also gespannt sein.

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Foto(s) © 163.com

14 Temmuz 2015 Salı

Autos von morgen: Opel Mokka Facelift

Kommt so der neue Opel Mokka? Wenn es nach RM Design geht, erhält der kleine Crossover aus Rüsselsheim einen neuen Kühlergrill, eine neue Frontschürze und neue Scheinwerfer. - Rendering: RM Design
Nein, auch wenn dieses Bild äußerst realistisch aussieht, ist dieses nicht das erste Bild vom neuen Opel Mokka, welches auf unerklärliche Weise seinen Weg ins Netz gefunden hat. Vielmehr handelt es sich hierbei um ein sehr gutes Rendering, dass vom niederländischen Designer Remco Meulendijk erschaffen wurde.

Um Veränderungen am Heck feststellen zu können, muss man schon zweimal hinsehen. Neu sind unter anderem die LED-Heckleuchten - Rendering: RM Design
Ob der neue Opel Mokka so bzw. so ähnlich auf dem Genfer Auto Salon im März 2016 seine Weltpremiere feiern wird, werden wir bereits in wenigen Monaten wissen. Der Mokka von RM Design kommt mit wenigen optischen Retuschen daher. Neu ist unter anderem die neue Opel Spange im Kühlergrill. Diese dürfte mit großer Wahrscheinlichkeit auch das Serienmodell erhalten, denn diese ist das neue Markenzeichen des Herstellers aus Rüsselsheim. Nach Adam, Corsa und Karl konnte man diese nun auch beim kürzlich vorgestellten Astra sehen. Der Astra kommt darüber hinaus auch mit den optional erhältlichen LED-Matrix-Scheinwerfer daher, die wohl auch der neue Opel Mokka erhalten wird.

Auch im Interieur soll sich Gerüchten zufolge einiges tun. Neue Materialien und vor allem weniger Schalter und Knöpfe sollen das Ambiente und Wohlbefinden im Innenren des kleinen Crossovers merklich steigern. Außerdem soll das Motorenangebot weiter ausgebaut werden. Neu ist dabei der 1,4-Liter-Benziner mit Turboaufladung. Wie im Astra K dürfte dieser auch im Mokka 150 PS leisten und laut Hersteller wohl nicht mehr als 5 Liter pro 100 Kilometer verbrauchen. Auch bei den Selbstzündern darf mit einem neuen Aggregat zu rechnen sein. Dabei soll es sich um den 110 PS starken und sogenannten "Flüsterdiesel" handeln, der in der Fachpresse schon sehr gut weggekommen ist.

Wirklich mehr können wir allerdings erst dazu sagen, wenn uns Opel mit offiziellen Fakten und Bildern füttert. Gerüchten zufolge soll dies im März 2016 zum Genfer Auto Salon soweit sein, dann folgen natürlich auch Livebilder, denn wir werden auch 2016 live von einer wichtigsten Automesse überhaupt berichten

Jeremy Clarkson zum letzten Mal auf dem Top Gear Test Track

Jeremy Clarkson zum letzten Mal auf dem Top Gear Test Track. - Foto: Twitter
Alles hat bekanntlich ein Ende, so auch die Ära Top Gear und Jeremy Clarkson. Was zum rausschmiss führte, dürfte sicherlich jeder noch im Hinterkopf abgespeichert haben. Nun hat auch Jeremy Clarkson endgültig mit dem Kapitel Top Gear abgeschlossen, denn am gestrigen Montag befuhr er zum letzten Mal die weltbekannte Top Gear Teststrecke.


Natürlich dürfte dieser Moment für Clarkson ein sehr emotionaler gewesen sein, denn zum einen stand er für das weltbekannte Format Jahrelang vor den Kameras und zum anderen hatte er für seine letzte Fahrt die Qual der Wahl, mit welchen Fahrzeug er denn den legendären Test Track befahren solle. Neben dem Mercedes-AMG GT stand zudem auch ein schwarzer Ferrari LaFerrari, der wohl Pink Floyd Schlagzeuger Nick Mason gehören dürfte, und ein feuerroter Ferrari 488 GTB zur Wahl. Die Entscheidung fiel Clarkson dabei wohl sichtlich schwer, so das dieser im Vorfeld bei Twitter seiner Follower fragte, welches Auto er denn für seine letzte Fahrt benutzen sollte.

Es ist zwar nicht bekannt mit welchen Auto er über den Test Track geheizt ist, nach seiner letzten Fahrt teilte er aber mit, dass er diesen Ort wenig traurig zum letzten Mal verlassen wird.

Außerdem fügte er bei, dass er mit dieser Aktion eine Menge Geld für den guten Zweck sammeln konnte. Für welchen allerdings, das ist im Moment genauso wenig bekannt wie, mit welchem Auto er über die Teststrecke fuhr. Neben Clarkson waren außerdem noch der Pink Floyd Schlagzeuger Nick Mason und Marino Franchitti dabei, der unter anderem die 12-Stunden von Sebring 2013 und 2014 gewann.